Ein dichtes und wurzelfestes Garagendach selbst begrünen

Begrünte Garagendächer bieten dem Besitzer eine Menge Vorteile. Zudem tragen sie zur Luftverbesserung in den Städten bei. Bevor man allerdings daran geht sein Garagendach zu begrünen ist eine der Möglichkeiten einer professionellen Garagenmodernisierung, gilt es festzustellen ob es sowohl dicht als auch wurzelfest ist. Auf ein Bitumendach muss beispielsweise zusätzlich immer eine Wurzel-Schutzfolie ausgelegt werden. Außerdem sollte es bei dem Garagendach keine Stellen geben an denen sich größere Wasseransammlungen bilden können.

Schritt für Schritt zum begrünten Garagendach

Bevor das erste Dachvlies ausgelegt wird, muss die Dachfläche sauber sein. Darauf wird eine Schutzfolie verlegt, die entweder aus PVC- oder aus Synthese-Kautschuk-Bahnen besteht. Auch eine herkömmliche Teichfolie ist dazu geeignet. Sie muss über die Ränder des Garagendaches stehen. Anschließend folgt ein Drainagevlies. Es führt das überschüssige Wasser an der Unterseite ab. Als nächste Schicht wird ein Filtervlies angebracht, welches für einen guten Halt der Pflanzen sorgt. Darauf kommt ein spezielles Dachsubstrat. Damit keine zu große Staunässe entsteht, sollte diese Dacherde so wenig wie möglich Humus enthalten. Mit Hilfe von Kieselsteinen kann an den Dachrändern eine natürliche Begrenzung hergestellt werden. Die Substratschicht bei der extensiven Begrünung sollte ungefähr sieben Zentimeter hoch sein.

Das Garagendach bepflanzen

Sobald die Dacherde aufgeschüttet ist, kann der Rasensamen gesät werden. Zur Extensivbegrünung des Garagendaches eignen sich auch trockenheitsverträgliche und frostunempfindliche Pflanzen wie etwa, der wilder Thymian oder der Feldthymian, sowie auch Moose und Kräuter. Das begrünte Flachdach muss in der Regel noch einige Wochen gepflegt werden. Dank robuster, pflegeleichter Pflanzen ist es innerhalb von ein paar Monaten sehr schön anzusehen und bedarf meist keiner weiteren Pflege. Eine Intensiv-Begrünung wird an einem Garagendach meist nicht vorgenommen, da sie eine dicke Substratschicht erfordert. Für dieses Gewicht sind Garagendächer im Allgemeinen nicht ausgelegt.

 

Geeignete Internat Schule

Jeder der sein Kind in eine Internat Schule schicken möchte, der sollte vor allem vordergründig überlegen welche Internatschule für sein Kind am geeignesten ist, sowie die gesundheitlichen Vorkehrungen wie Impfungen sollten aubgeschlossen sein. Viele Internatschulen bieten in dieser Hinsicht kostenlose ausführliche Beratungen für Interessierte an. Ein wichtiger Punkt ist auch, dass man sich einen persönlichen Eindruck von den Internatschulen verschafft die zur engeren Auswahl gehören.
Viele dieser Einrichtungen laden dazu ein indem zum Beispiel regelmäßig ein Tag der offenen Tür stattfindet. Da es sich bei dem Kind beim Wechsel auf eine Internatsschule nicht um eine Kleinigkeit handelt, sollten alle Gesichtspunkte ausführlich beachtet werden. Übereilte Entscheidungen wären hier fehl am Platz.

Merkmale Internatschulen

In allen Internatsschulen legt man großen Wert auf eine gute Ausbildung. Eine solche gute Ausbildung beinhaltet neben schulischen Inhalten auch noch praktische und künstlerische Elemente. Viele Internate liegen auf dem Land, fernab der Städte. Dies hat den Vorteil einen fast stressfreien Tag zu absolvieren und betont zudem das besondere Verhältnis zur Natur. Das Lehrpersonal dieser Einrichtungen ist vor allem bemüht, die Fertigkeiten seiner Schüler zu fördern und deren Erziehung zur Gemeinschaft in den Vordergrund zu rücken.

Tagesablauf

Nach einem reichhaltigem und gesundem Frühstück folgt meist der Gang zur Schule. Nach Absolvierung des Stundenplanes folgt dann ein abwechslungsreiches Mittagessen.
Nachmittags folgt meist die Hausaufgabenbetreuung durch geschulte pädagogische Lehrkräfte. Bei den Tagesabläufen stehen auch gesunde Bewegung, Sport und Hobby auf dem Programm. An den Wochenenden sorgen zahlreiche Ausflüge für abwechslungsreiche Tage. Eine gute Internatsschule eröffnet daher optimale Lebensmöglichkeiten und sorgt für einen positiven Ausblick in die Zukunft.

Freie Radikale

Freie Radikale entstehen in der Regel durch starke äußere Einflüsse, den sogenannten exogenen Auslösern, wie z. B. Stress, UV-Strahlen und Röntgenstrahlen, ungesunde Lebensweise (Rauchen, Alkohol), extreme Hitze wie Feuer. Sie sind sauerstoffhaltig und aggressiv. Die Freien Radikale sind ganz besonders hochreaktive Moleküle, denen eine und auch mehrere Elektronen fehlen. Diese versuchen sie dann anderen Verbindungen wie aus Zellwänden, aus dem Zellkern oder aus der Erbsubstanz (DNS) zu rauben. Dadurch entsteht eine Kettenreaktion, wodurch immer wieder neue Freie Radikale entstehen, was zur Folge hat, dass ständig Zellschäden verursacht werden. Weiterlesen

Impfung gegen FSME

Impfung gegen FSME – Was ist FSME?

FSME steht für Frühsommer-Meningoencephalitis, eine entzündliche Erkrankung des Gehirns oder der Schleimhäute. Sie wird durch Zeckenstiche übertragen.

Wie kann man sich gegen FSME schützen?

Der einzige wirksame Schutz ist die Vorsorge durch eine Schutzimpfung. Was ist die FSME-Schutzimpfung und wie wirkt sie? Der FSME-Impfstoff enthält abgetötete und dadurch nicht mehr vermehrungsfähige FSME-Viren. Er wird intramuskulär gespritzt. Der Impfstoff gegen FSME ist sehr effektiv. Weiterlesen

Antibakterielle Mundhygiene

Die tägliche antibakterielle Mundhygiene vermindert das Risiko von Zahnstein, Zahnfleischentzündungen und Karies. Sie trägt außerdem dazu bei, dass unangenehmer Mundgeruch verhindert wird und erhöht zudem das ganzheitliche Gesundheitswohlbefinden des Menschen. Neben der regelmäßigen zahnärztlichen Betreuung vermeidet die antibakterielle Mundhygiene die Ursachen für ernsthafte orale Krankheiten. Weiterlesen

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