Wirkstoffe der Aloe Vera

Die Aloe Vera wird als Wunderheilpflanze gehandelt. Denn mit dem Gel, das sich in ihren saftigen Blättern befindet, lassen sich zahlreiche Leiden und Krankheiten erfolgreich behandeln. Verantwortlich dafür sind die Wirkstoffe, die in diesem Gel eingebettet sind. Das Gel besteht zum größten Teil aus Wasser. Darin enthalten sind die nicht sichtbaren Moleküle, das Polysaccharid Acemannan. Dabei handelt es sich um eine langkettige Zuckerform. Es ist nicht nur für den Menschen ein lebensnotwendiges Kohlenhydrat. Der Mensch produziert dieses Kohlenhydrat jedoch nur bis zur Pubertät. Anschließend wird es über die Nahrung aufgenommen. Vor Bis dahin bietet euch das casinos online genug Alternativen – darunter diverse casinos online Spiele von Sheriff Gaming. allem für die Stärkung des Immunsystems und für den gesamten Organismus ist dieses Polysaccharid verantwortlich. Weiterlesen

Wachhaltender Matcha Tee

Tee gehört mit zu den beliebtesten Getränken überhaupt. Wer best online pharmacy kein Kaffeetrinker ist, der greift lieber auf Tee als Heißgetränk zurück. Vor cialis professional canada allem der Matcha Tee ist momentan einer der beliebtesten Teesorten. Dabei wurde diesem japanischen Tee eine lange Zeit lang eher eine geringe Aufmerksamkeit geschenkt. Bereits vor 800 Jahren entdeckten buddhistische Mönche den kräftigen grünen Tee genericcialis-rxtopstore.com für sich und nutzen den Matcha Tee als Meditationstee. Weiterlesen

Röteln Impfung

Röteln sind als typische Kinderkrankheit bekannt. Sie werden durch Viren von Mensch zu Mensch zum Beispiel durch deren Husten oder Niesen übertragen. Das wird als Tröpfcheninfektion bezeichnet. Viele infizierte Kinder zeigen keinerlei Krankheitszeichen, verbreiten aber die Krankheit unbewusst weiter. Symptome von Röteln sind zunächst Atemwegsprobleme, später Rötungen vor allem im Gesicht. Probleme von Röteln vor allem bei Erwachsenen sind selten das Auftreten von Entzündungen des Rückenmarkes oder der Hirnhaut. Weiterlesen

Special: Cellulite – Teil 1

Cellulite betrifft mittlerweile rund 80 Prozent aller Frauen und stellt so ein echtes Problem für viele Menschen dar. Auch Modells oder Sportler werden von Cellulite nicht verschont, da auch ein ungünstiger Stoffwechsel oder genetische Veranlagung Grund für die unschönen „Dellen“ sein können. Cellulite wurde erst seit Erfindung der Bikinis richtig wahrgenommen, da die unschönen Dellen an den Oberschenkeln beim Tragen eines Bikinis sehr auffällig sind. Weitere typische Zonen für die Ausbildung von Cellulite sind Bauch, Hüften und Po. Weiterlesen

Impfung gegen FSME

Impfung gegen FSME – Was ist FSME?

FSME steht für Frühsommer-Meningoencephalitis, eine entzündliche Erkrankung des Gehirns oder der Schleimhäute. Sie wird durch Zeckenstiche übertragen.

Wie kann man sich gegen FSME schützen?

Der einzige wirksame Schutz ist die Vorsorge durch eine Schutzimpfung. Was ist die FSME-Schutzimpfung und wie wirkt sie? Der FSME-Impfstoff enthält abgetötete und dadurch nicht mehr vermehrungsfähige FSME-Viren. Er wird intramuskulär gespritzt. Der Impfstoff gegen FSME ist sehr effektiv. Weiterlesen

Diabetes mellitus

Hinter der wohlklingenden Bezeichnung Diabetes mellitus, zu Deutsch „honigsüßer Durchfluss“ versteckt sich in Wirklichkeit eine unangenehme Stoffwechselerkrankung. Bei der im Volksmund auch „Zuckerkrankheit“ genannten gesundheitlichen Störung kann der Körper die ihm zugeführte Nahrung nicht richtig verarbeiten. Zucker, Stärken und andere Kohlenhydrate werden nicht ausreichend abgebaut, weil das dazu erforderliche Hormon Insulin gar nicht, nicht rechtzeitig oder nicht ausreichend zur Verfügung steht. Dadurch kann der Blutzuckerspiegel erheblich ansteigen, die Nieren überfordern und unbehandelt zu einem lebensbedrohlichen Schock führen. Weiterlesen

Masern Impfung

Woraus besteht der Masernimpfstoff? Wer sollte sich impfen lassen? Der Masernimpfstoff enthält zwar abgeschwächte, aber lebende Masernviren, die vor allem Kindern und Jugendlichen, aber auch Erwachsenen injiziert werden, falls sie noch nicht an Masern erkrankt waren bzw. um das Risiko einer Erkrankung auszuschliessen, da eine Masernerkrankung mit erheblichen Komplikationen verbunden sein kann. Um Viren für die Impfungen zu züchten, werden diese in extra angelegten Zellkulturen vermehrt.
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