Bei der japanischen Enzephalitis handelt es sich um eine Tropenerkrankung, welche vor allem den asiatischen Raum betrifft. Sie wird durch Viren ausgelöst und wirkt sich vor allem verheerend im rückständischen Hinterland aus, wo sie in regelmäßigen Epidemien, meist zur Monsunzeit, wütet.
Japanische Enzephalitis – Infektionsherde
Der Hauptwirt für die japanische Enzephalitis sind vor allem wild lebende Vögel. Für eine Übertragung zum Menschen führt der Weg des Virus meist über Zwischenwirte, also Tiere die in der Nähe des Menschen leben und meist von diesem gehalten werden (z.B. Schweine und Pferde). Von diesen springt die Japanische Enzephalitis dann letztlich zum Menschen über.
Japanische Enzephalitis – Symptome
Zunächst fällt die lange Inkubationszeit von 5-15 Tage auf. Das heißt, dass beispielsweise erst eine Woche nach einer Urlaubsrückkehr erste typische Symptome auftreten können. Das Krankheitsbild selbst ist in etwa das einer gewöhnlichen Grippe. Symptome der online casinos Japanischen Enzephalitis sind also z.B. Schüttelfrost, Fieber und Gliederschmerzen. Kommt es allerdings zu einem Befall des Zentralen Nervensystems, so treten weitaus schwerwiegendere Symptome auf. Hierbei können dann Krampfanfälle und Bewusstseinstrübungen auftreten, die zu etwa einem drittel tödlich verlaufen können und neurologische irreversible Einschränkungen keine Seltenheit sind.
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Japanische Enzephalitis – Diagnostik
Treten entsprechende Symptome der Japanischen Enzephalitis auf, so können weitere Tests Klarheit bringen. So ist die Krankheit im Blutbild nachweisbar oder ein serologischer Antikörpernachweis kommt in Frage für einen Test. Aber auch ein CT und ein MRI sind im Sinne einer Differenzialdiagnose anzuwenden.
Japanische Enzephalitis – Therapie
Bis heute existiert kein wirksames Gegenmittel zur Bekämpfung der Japanischen Enzephalitis. Während einer Erkrankung kann somit nur auf klassische Pflegemaßnahmen zurückgegriffen werden, z.B. genügend Trinken und eine ruhige Lagerung.
Japanische Enzephalitis – Vorbeugung und Impfung
Insgesamt sollte jeder Besucher gefährdeter Regionen langärmlig gekleidet sein und Insektennetze vor seiner Unterkunft anbringen. Impfungen gegen die Japanische Enzephalitis lohnen sich bei einem längeren Aufenthalt – ein Luxus welchen sich viele Anwohner aufgrund der herrschenden Armut nicht leisten können. Diese sollte allerdings ausreichend zuvor eingeplant werden und die Sicherheit liegt bei circa 90%. Bei Risikogruppen wie etwa Schwangeren oder Babys sollte eine Impfung wohl überlegt sein, da die Impfung gegen die Japanische Enzephalitis selbst in diesen Fällen nicht vollkommen ungefährlich ist.
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Fazit: Die Japanische Enzephalitis ist eine Tropenerkrankung, mit welcher der Mitteleuropäer wohl nur im Urlaub in Kontakt kommen dürfte.