Woraus besteht der Masernimpfstoff? Wer sollte sich impfen lassen? Der Masernimpfstoff enthält zwar abgeschwächte, aber lebende Masernviren, die vor allem Kindern und Jugendlichen, aber auch Erwachsenen injiziert werden, falls sie noch nicht an Masern erkrankt waren bzw. um das Risiko einer Erkrankung auszuschliessen, da eine Masernerkrankung mit erheblichen Komplikationen verbunden sein kann. Um Viren für die Impfungen zu züchten, werden diese in extra angelegten Zellkulturen vermehrt.
Bei Kindern wird zumeist eine „MMRV-Impfung“ vorgenommen, eine kombinierte Impfung gegen Masern, Mumps, Röteln und Windpocken, bei Jugendlichen und Erwachsenen wird eine „MMR-Impfung“ vorgenommen, eine Kombinationsimpfung gegen Masern, Mumps und Röteln.
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Eine Masernimpfung wird für Kinder ab einem Alter von 11 Monaten empfohlen und sollte spätestens zwischen dem 9. und 17. Lebensjahr nachgeholt werden, es sei denn, sie waren zwischenzeitlich an den Masern erkrankt. Auch für Erwachsene, die noch keine Masern hatten oder geimpft wurden, ist die Impfung geeignet. Vor allem Menschen, die im gesundheitlichen Bereich tätig sind, mit Kindern arbeiten oder ein geschwächtes Immunsystem haben, sollten sich aufgrund des erhöhten Infektionsrisikos impfen lassen.
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Wie lange hält der Impfschutz vor?
Man geht zurzeit davon aus, dass der Impfschutz lebenslang Wir stellen Ihnen einige Roulette Systeme und Strategien vor, die Ihnen am Casinotisch zum Erfolg verhelfen konnten. vorhält.
Welche Nebenwirkungen und/oder Komplikationen können durch die Impfung auftreten?
In den ersten Tagen nach der Impfung kann die Impfstelle weh tun, angeschwollen und/oder gerötet sein, manchmal sind auch die Lymphknoten in der Umgebung der Impfstelle angeschwollen. Ferner können leichtes Fieber, Mattheit, ein Gefühl des Unwohlseins, Magen-Darm-Probleme und Kopfschmerzen möglich.
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Selten (etwa bei zwei von 100 Fällen) tritt innerhalb von einer Woche bis einem Monat nach der Masernimpfung die Impfkrankheit auf. Die Betroffenen haben Fieber und einen leichten Hautausschlag, der den Masern ähnelt. Ab und an können Schwellungen der Ohrspeicheldrüse auftreten, bei Jungen der Hoden. Selten treten Gelenkschmerzen auf. Diese Nebenwirkungen klingen jedoch wieder ab.
Besteht eine Veranlagung zu Fieberkrämpfen, können diese auftreten, genauso Hautblutungen. Beides klingt jedoch in der Regel recht schnell wieder ab und heilt auch folgenlos aus.
Äußerst selten treten allergische Reaktionen gegen den Impfstoff auf, genauso eine Masern-Einschlusskörperchen-Hirnentzündung, die bei Menschen mit einer schweren Immunsystemschwäche auftreten kann.